PROGRAMM

Bildnachweis Foto: Susie Knoll
Kabarett & Comedy
Sa | 02.12.2023 | Einlass 19:00 Uhr | Beginn 20:00 Uhr

Helmfried von Lüttichau

"Plugged" • ein Soloprogramm
Irgendwo sieht man ihn doch immer: ob im TV-Zweiteiler „Süßer Rausch“, in der Krimi Reihe „München Mord“, oder als grantelnden Senior in „Die Bergretter“. Ganz abgesehen von „Hubert und Staller“ als Dauer-Wiederholung in den „Dritten“ und auf vielen Streaming-Portalen. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“ oder „Servus Baby“? In seinem ersten eigenen Bühnenprogramm „plugged“ zeigt der Schauspieler Helmfried von Lüttichau ganz neue Facetten. Sicherlich kein Kabarett im herkömmlichen Sinne, sondern eher eine schräg-humorvolle und autobiografisch angehauchte „One-Man-Show“ mit allem, was ihm Spaß macht: Von Lüttichau schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen – in verschiedensten Dialekten, vertont eigene Gedichte und versucht sich an seinen Lieblings-Rocksongs, Scheitern inbegriffen. Und das natürlich „plugged“ mit E-Gitarre – persönlich, sympathisch, echt. Nicht nur für Fans von „Hubert und Staller“! Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: „Guten Abend meine Damen und Herren!“, schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“. Nix hat geklappt. Alles kam anders, als er wollte. Deshalb steht Helmfried von Lüttichau jetzt auf der Bühne und erzählt wie er kein Rockstar wurde.

„Etwas sehr eigenwilliges, Neuartiges entspann sich daraus. Kein Kabarett, keine wirkliche Stand-up-Comedy, eher ein gespielter, autobiografisch illustrierter Bildungsroman. Sehr offen legte von Lüttichau Persönliches frei, mal selbstironisch, mal mit der 'Staller'-Prominenz kokettierend, immer charmant und natürlich mit der Präsenz eines guten Schauspielers.” Süddeutsche Zeitung
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