Programm
Theater
Sa |
27.04.2024
| Beginn 14:30 Uhr
SMASH – Die Zukunft hat einen Namen
Agentur für Weltverbesserungspläne • Best OFF Festival Freier Theater
Misogynie is all over. Also tritt die Superheldin SMASH an, das Patriarchat zu vernichten – was zugegebenermaßen ein alter Hut ist, aber ja leider immer noch nicht geklappt hat. Die Agent*innen Abelein und Fritsch freuen sich, Sie zu begrüßen um mit Ihnen gemeinsam aus den feindlichen Untiefen der Geringschätzung des Weiblichen aufzutauchen.
„SMASH” ist ein ironisches popkulturelles Hybrid zwischen brutaler Realität und Unterhaltung. Das Format des „AgitPop“ konterkariert durch seine Kontrastierung das Phänomen der Misogynie und kommt so der Wahrheit und den Kausalitäten auf die Spur. Die Brüche zwischen schonungsloser Realität, Tragikomik und Unterhaltungselementen schälen den Kern der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation heraus und verweisen gleichzeitig auf die historischen Verflechtungen. „SMASH“ spielt in einem inszenierten Alltagsraum im Ihme-Zentrum, einem heruntergekommenen Gebäudekomplex aus den 70er Jahren im Stil des Brutalismus.
Veranstalteradresse: Ihme-Zentrum, Kulturetage, 4. Stock
Gemeinsame Anreise mit der Stadtbahn vom Pavillon möglich. Treffpunkt 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer vom Pavillon.
Im Anschluss des Stücks findet ein Nachgespräch mit den Künstler*innen statt.
„SMASH” ist ein ironisches popkulturelles Hybrid zwischen brutaler Realität und Unterhaltung. Das Format des „AgitPop“ konterkariert durch seine Kontrastierung das Phänomen der Misogynie und kommt so der Wahrheit und den Kausalitäten auf die Spur. Die Brüche zwischen schonungsloser Realität, Tragikomik und Unterhaltungselementen schälen den Kern der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation heraus und verweisen gleichzeitig auf die historischen Verflechtungen. „SMASH“ spielt in einem inszenierten Alltagsraum im Ihme-Zentrum, einem heruntergekommenen Gebäudekomplex aus den 70er Jahren im Stil des Brutalismus.
Veranstalteradresse: Ihme-Zentrum, Kulturetage, 4. Stock
Gemeinsame Anreise mit der Stadtbahn vom Pavillon möglich. Treffpunkt 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer vom Pavillon.
Im Anschluss des Stücks findet ein Nachgespräch mit den Künstler*innen statt.
Von und mit: Susanne Abelein, Ulrike Willberg, Katharina Schmidt, Salima El Kurdi, Jan Fritsch, Nicholas Stronzcyk, Thomas Finster, Jerry Oberländer, Hartmut El Kurdi
VVK 16 €
VVK erm. 12 €
AK 16 €
AK erm. 12 €
HannoverAktivPass 50%
ausverkauft