PROGRAMM

Bildnachweis Foto: Enrico Meyer
Lesung
So | 24.10.2021 | Einlass 19:00 Uhr | Beginn 20:00 Uhr

Julius Fischer *Ersatztermin*

Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte
Dies ist der Ersatztermin für die Lesung am 19.11.2020. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit und können für diesen Ersatztermin genutzt werden. Weitere Infos unter: pavillon-hannover.de

Julius Fischer hasst Menschen immer noch. Das fängt bei der eigenen Ehefrau an. Familie geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Freunde. Und natürlich Bekannte. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu allen anderen. In seinem Programm erzählt er von diesen ganzen Arschlöchern und seinen verzweifelten Versuchen, mit denen nichts zu tun zu haben. Klappt nicht. Außer bei seiner Ehefrau. Das hat aber andere Gründe.
„Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte“ – das Programm zum neuen Buch. Das Buch zum Lebensgefühl.
Julius Fischer einzuordnen, ist sehr schwer. Mal macht er Musik, mal liest er Texte vor und dann plötzlich moderiert er was im Fernsehen. Man kommt nicht umhin fest zu stellen, dass er alles kann. Bis auf Pressetexte schreiben. Wie man sieht. Julius Fischer wird in Gera geboren, wächst in Dresden auf und studiert in Leipzig Geschichte und den Umgang mit Gänsefüßchen. Wie viele andere (3) seiner Generation beginnt er bei Poetry Slams Bühnenerfahrung zu sammeln, ist schnell Mitglied dreier Lesebühnen und gewinnt 2011 und 2012 mit dem „Team Totale Zerstörung“ die deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften.
Darüber hinaus erringt er mit dem Quatsch-Duo „The Fuck Hornissen Orchestra“ den inoffiziellen Titel des ungooglebarsten Bandnamens ever und moderiert in dieser Formation 2 Sendungen im MDR. Er ist Sidekick von Olaf Schubert und schreibt Bücher. Er lebt. In Leipzig. Mit dem Programm zum 2018 erschienenen Buch „Ich hasse Menschen“ (Voland & Quist) tourt er durch Deutschland und begeistert.

www.juliusfischer.de
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