PROGRAMM

Gesellschaft
Do | 12.04.2018 | Beginn 19:00 Uhr

Der kommunale Ordnungsdienst

Eine Debatte über Sicherheit, öffentlichen Raum und Repression
Die Stadt Hannover hat einen kommunalen Ordnungsdienst eingerichtet, um im öffentlichen Raum insbesondere Straßenmusiker*innen, Bettler*innen, Obdachlose und Trinker*innen zu kontrollieren. Doch wem gehört der öffentliche Raum? Für wen verspricht das Konzept Sicherheit? Warum werden Mittel der Kontrolle und Repression gewählt?

Angefragt für die Diskussion sind je ein*e Vertreter*in der Straßenmusiker*innen von der RAK (rotzfreche Asphaltkultur), dem Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit Hannover (AKS) und der Gewerbetreibenden in der Innenstadt. Die Veranstaltung findet als Fishbowl Diskussion statt: im inneren Kreis sind die Referent*innen und zwei freie Stühle, die vom Publkikum genutzt werden können, um mitzudiskutieren.
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