Programm

Gruppentreffen
Mi |
23.04.2025
| Beginn 17:30 Uhr
Schnittmengen der Proteste - Sozial-ökologische Transformation verhandeln
Ob Armut, Bildung oder Stadtentwicklung: Die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) lassen keinen Zweifel daran, dass sich Transformation in vielen Politikfeldern vollzieht und Ziele zum Teil im Widerspruch zueinander stehen. Zugleich markiert die Klimakrise eine unwiderrufliche Grenze, die eine thematische Zuspitzung in Richtung sozialökologische Transformation verlangt.
Keynote: Prof. Dr. Klaus Dörre, Universität Jena
Podium:
• Caro Scholz, Andersraum
• Dr. Frederic Speidel, IGMetall
• Greta Garlichs, Die Grünen
• Klimagesichter.de
Vor diesem Hintergrund geht es in dieser Veranstaltung darum, den Anschluss an unterschiedliche Facetten der Transformation herzustellen:
• Wer spricht im Transformationsdiskurs? Wer wird gehört? Wer wird wie adressiert?
• Wie stellen migrantische, queere oder andere Selbstorganisationen/-vertretungen ihre Bezüge zu sozialökologischer Transformation heraus?
• Welches Demokratieverständnis vertreten unterschiedliche „Transformationsbündnisse“: Wie viel Heterogenität hält ein Bündnis aus?
• Welche konkreten transformativen Themen lassen sich über bestimmte Gruppendiskurse hinaus „kollektivieren“?
Diese und weitere Aspekte wollen wir im Zusammenspiel von Gewerkschaften, Wissenschaft und sozialen Bewegungen vertiefen.
Die Veranstaltungsreihe wird mit folgenden Partner*innen organisiert und durchgeführt:
• Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit
• Deutscher Gewerkschaftsbund Niedersachsen
• Hochschule RheinMain und
• Arbeit und Leben Niedersachsen
Keynote: Prof. Dr. Klaus Dörre, Universität Jena
Podium:
• Caro Scholz, Andersraum
• Dr. Frederic Speidel, IGMetall
• Greta Garlichs, Die Grünen
• Klimagesichter.de
Vor diesem Hintergrund geht es in dieser Veranstaltung darum, den Anschluss an unterschiedliche Facetten der Transformation herzustellen:
• Wer spricht im Transformationsdiskurs? Wer wird gehört? Wer wird wie adressiert?
• Wie stellen migrantische, queere oder andere Selbstorganisationen/-vertretungen ihre Bezüge zu sozialökologischer Transformation heraus?
• Welches Demokratieverständnis vertreten unterschiedliche „Transformationsbündnisse“: Wie viel Heterogenität hält ein Bündnis aus?
• Welche konkreten transformativen Themen lassen sich über bestimmte Gruppendiskurse hinaus „kollektivieren“?
Diese und weitere Aspekte wollen wir im Zusammenspiel von Gewerkschaften, Wissenschaft und sozialen Bewegungen vertiefen.
Die Veranstaltungsreihe wird mit folgenden Partner*innen organisiert und durchgeführt:
• Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit
• Deutscher Gewerkschaftsbund Niedersachsen
• Hochschule RheinMain und
• Arbeit und Leben Niedersachsen
Anmeldung bitte unter www.koop-hg.de