Programm
Show
Do |
12.09.2024
| Beginn 17:00 Uhr
| Ende 21:00 Uhr
Bühne der Utopien
Auf dem Andreas-Hermes-Platz
Es gibt einen Platz in Hannover. Den Andreas-Herman-Platz. Er ist gelassen und unauffällig, wie viele von uns.
An diesem Ort starten wir die Bühne der Utopien.
Das Format ist ein Anlass mit Musik, Literatur, Diskurs, Workshops und performativem Theater zu experimentieren. Ein Raum der Begegnung, um unsere nachbarschaftlichen Gemeinschaften zu stärken, unsere Geschichten zu teilen und Potentiale des Miteinanders zu erleben.
Die Veranstaltung ist offen für alle, die mit uns etwas trinken, plaudern oder einfach nur in der Sonne liegen und erleben wollen, was die Bühne der Utopien zu bieten hat.
Marei:
Bodenständig und unaufgeregt singt Marei von geschmolzener Schokolade in Jackentaschen und von Sehnsucht, die sich im Kofferraum versteckt.
Inspiriert von Größen wie Norah Jones bewegt sich ihre Musik irgendwo zwischen Jazz, Folk und Akustikpop.
Mittlerweile auch schon international unterwegs, zeigt Marei, dass es kein Umzugsunternehmen braucht, um ihr wohliges Zuhause überall hin mitzunehmen und ihr Publikum bei einem Hafercappucchino einzuladen, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Collecting:dreams:
Bending Stories
Geschichten als ein Abbild gesellschaftlicher Kräfte prägen stets unser Verständnis von der Welt, in der wir leben. Als postmig writers Hannover entwerfen wir widerständige literarische Gegenmodelle zu dominanten Narrativen, wechseln Perspektiven und lassen marginalisierte Stimmen sichtbar werden. Unsere sind queer, postmigrantisch und widersetzen sich einfachen Zuschreibungen; sie verlieben sich, trauern, überleben und nehmen uns mit auf ihrer Suche nach sich selbst.
Motus Kollektiv:
MOTUS ist ein Performance Kollektiv, das sich mit Utopien und Krisen eines gesellschaftlichen Miteinanders auseinandersetzt. Mit Mitteln der bildenden Kunst, Tanz, Poesie, Musik, Foto- und Videographie arbeitend, erkundet und schafft das Kollektiv disziplinäre Schnittstellen. Als reines Flinta Kollektiv hinterfragt MOTUS in ihren Performances den gesellschaftlichen Status Quo der Identitäten ihrer Künstlerinnen.
Mit 'e hedinarai // to appear in sight’ zeigt das Kollektiv eine neue Performance, die den weiblichen Körper im Licht dekolonialer Diskurse betrachtet.
Kassandra Speltri:
Mein Name ist Kassandra Speltri und ich bin seit über 20 Jahren professionelle Schauspielerin. Ich bin Brasilianerin und lebe seit über sieben Jahren in Deutschland. Als ich hier in diesem kalten und fernen Land ankam, standen in meinem Lebenslauf mehr als 30 Theateraufführungen, einige Filmarbeiten und eine Auszeichnung als beste Schauspielerin im Jahr 2011. Heute kämpfe ich darum, meine Karriere als Schauspielerin fortzusetzen, und ich habe eine Hardcore-Punk-Band namens Pisscharge. Das Wichtigste an mir ist vielleicht, dass ich manchmal asozial bin, aber immer und für immer antifaschistisch.
SOZA:
Die kurdische Sängerin Soza ist eine aufstrebende Künstlerin, die mit ihrer Stimme beeindruckt. Sie beschreibt ihre Musik als eine Mischung aus RnB/Soul und ein Hauch von Jazz. Ihre Soul-ige Stimmessenz ist von Künstlern wie Whitney Houston, Jazmine Sullivan, Alicia keys und Amy Winehouse geprägt. Mit ihrer warmen aber gleichzeitig auch kraftvollen Stimme, will sie die Menschen nicht nur berühren, sondern auch inspirieren und eine tiefe Bindung zu ihrem Publikum herstellen.
Amadou:
Ich bin Amadou, geboren in Hannover und bin ein englischsprachiger Rapmusiker und Musikproduzent.
Meine Musik besteht aus starken Einflüssen von WestCoast HipHop, Westafrikanische Volksmusik, Latin-Jazz , R&B und Soul.
Veröffentliche seit 2020 meine Musik auf allen Streaming Plattformen
An diesem Ort starten wir die Bühne der Utopien.
Das Format ist ein Anlass mit Musik, Literatur, Diskurs, Workshops und performativem Theater zu experimentieren. Ein Raum der Begegnung, um unsere nachbarschaftlichen Gemeinschaften zu stärken, unsere Geschichten zu teilen und Potentiale des Miteinanders zu erleben.
Die Veranstaltung ist offen für alle, die mit uns etwas trinken, plaudern oder einfach nur in der Sonne liegen und erleben wollen, was die Bühne der Utopien zu bieten hat.
Marei:
Bodenständig und unaufgeregt singt Marei von geschmolzener Schokolade in Jackentaschen und von Sehnsucht, die sich im Kofferraum versteckt.
Inspiriert von Größen wie Norah Jones bewegt sich ihre Musik irgendwo zwischen Jazz, Folk und Akustikpop.
Mittlerweile auch schon international unterwegs, zeigt Marei, dass es kein Umzugsunternehmen braucht, um ihr wohliges Zuhause überall hin mitzunehmen und ihr Publikum bei einem Hafercappucchino einzuladen, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Collecting:dreams:
Bending Stories
Geschichten als ein Abbild gesellschaftlicher Kräfte prägen stets unser Verständnis von der Welt, in der wir leben. Als postmig writers Hannover entwerfen wir widerständige literarische Gegenmodelle zu dominanten Narrativen, wechseln Perspektiven und lassen marginalisierte Stimmen sichtbar werden. Unsere sind queer, postmigrantisch und widersetzen sich einfachen Zuschreibungen; sie verlieben sich, trauern, überleben und nehmen uns mit auf ihrer Suche nach sich selbst.
Motus Kollektiv:
MOTUS ist ein Performance Kollektiv, das sich mit Utopien und Krisen eines gesellschaftlichen Miteinanders auseinandersetzt. Mit Mitteln der bildenden Kunst, Tanz, Poesie, Musik, Foto- und Videographie arbeitend, erkundet und schafft das Kollektiv disziplinäre Schnittstellen. Als reines Flinta Kollektiv hinterfragt MOTUS in ihren Performances den gesellschaftlichen Status Quo der Identitäten ihrer Künstlerinnen.
Mit 'e hedinarai // to appear in sight’ zeigt das Kollektiv eine neue Performance, die den weiblichen Körper im Licht dekolonialer Diskurse betrachtet.
Kassandra Speltri:
Mein Name ist Kassandra Speltri und ich bin seit über 20 Jahren professionelle Schauspielerin. Ich bin Brasilianerin und lebe seit über sieben Jahren in Deutschland. Als ich hier in diesem kalten und fernen Land ankam, standen in meinem Lebenslauf mehr als 30 Theateraufführungen, einige Filmarbeiten und eine Auszeichnung als beste Schauspielerin im Jahr 2011. Heute kämpfe ich darum, meine Karriere als Schauspielerin fortzusetzen, und ich habe eine Hardcore-Punk-Band namens Pisscharge. Das Wichtigste an mir ist vielleicht, dass ich manchmal asozial bin, aber immer und für immer antifaschistisch.
SOZA:
Die kurdische Sängerin Soza ist eine aufstrebende Künstlerin, die mit ihrer Stimme beeindruckt. Sie beschreibt ihre Musik als eine Mischung aus RnB/Soul und ein Hauch von Jazz. Ihre Soul-ige Stimmessenz ist von Künstlern wie Whitney Houston, Jazmine Sullivan, Alicia keys und Amy Winehouse geprägt. Mit ihrer warmen aber gleichzeitig auch kraftvollen Stimme, will sie die Menschen nicht nur berühren, sondern auch inspirieren und eine tiefe Bindung zu ihrem Publikum herstellen.
Amadou:
Ich bin Amadou, geboren in Hannover und bin ein englischsprachiger Rapmusiker und Musikproduzent.
Meine Musik besteht aus starken Einflüssen von WestCoast HipHop, Westafrikanische Volksmusik, Latin-Jazz , R&B und Soul.
Veröffentliche seit 2020 meine Musik auf allen Streaming Plattformen