Programme
Für die Veranstaltung bieten wir wieder die „Bring a friend“-Aktion an: Schnappt euch eine*n Freund*in und kommt gemeinsam günstiger zu „Ninia stellt vor…!“ am 26. Oktober!
Eine tolle Überraschung, ganz ohne Risiko — das gute, alte „Zahl 1, nimm 2“: ab jetzt überall im Vorverkauf des Pavillon erhältlich! Wir freuen uns auf euch!
Reading with follow-up discussion
Sa |
26.10.2024
| Entry 18:30 h
| Begin 19:00 h
Ninia stellt vor.. Saralisa Volm
Das ewige Ungenügend: Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers
Die Moderatorin Ninia LaGrande bringt im Jahr 2024 mit dem Pavillon eine weitere Ausführung der Literaturreihe „Ninia stellt vor..“ heraus.
Sie lädt Autor*innen ein, welche an sechs unterschiedlichen Abenden ihre Literatur und Texte aus den Bereichen Belletristik, Journalismus, Lyrik und Popkultur auf die Bühne bringen.
Besondere Einblicke zu den Autor*innen und Werken gibt es während und am Ende der Lesungen in einem Nachgespräch mit der Moderatorin.
Saralisa Volm ist Schauspielerin, Kunsthistorikerin, Filmemacherin und Autorin. 2017 sorgte die von ihr produzierte Filmsatire „Fikkefuchs“ für Aufsehen. 2022 war sie im preisgekrönten Kinofilm „Als Susan Sontag im Publikum saß“ (Regie: RP Kahl) als Germaine Greer zu sehen. Ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin, „Schweigend steht der Wald“, feierte bei der Berlinale 2022 seine Premiere.
Im Pavillon wird sie aus ihrem 2023 erschienenen Buch „Das ewige Ungenügend: Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers“ lesen: Überall ist Körper. Überall ist Bewertung. Kein Entkommen. Was macht das mit uns? Saralisa Volm, ist hin- und hergerissen zwischen der Generalsanierung ihres Körpers und einem großen „Fuck you“. Kann man sich nicht einfach unförmig finden und trotzdem das Leben genießen? Die 38-Jährige hat sich beruflich und privat intensiv mit dem Thema Körper beschäftigt. Hier erzählt sie die Geschichte ihres ambivalenten Verhältnisses zum eigenen Körper. Sie ist Ausgangspunkt für die feministische Auseinandersetzung mit dem Thema. Wer ist schuld an unserem Schönheitsdilemma? Und vor allem: Was können wir Frauen ihm entgegensetzen.
Sie lädt Autor*innen ein, welche an sechs unterschiedlichen Abenden ihre Literatur und Texte aus den Bereichen Belletristik, Journalismus, Lyrik und Popkultur auf die Bühne bringen.
Besondere Einblicke zu den Autor*innen und Werken gibt es während und am Ende der Lesungen in einem Nachgespräch mit der Moderatorin.
Saralisa Volm ist Schauspielerin, Kunsthistorikerin, Filmemacherin und Autorin. 2017 sorgte die von ihr produzierte Filmsatire „Fikkefuchs“ für Aufsehen. 2022 war sie im preisgekrönten Kinofilm „Als Susan Sontag im Publikum saß“ (Regie: RP Kahl) als Germaine Greer zu sehen. Ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin, „Schweigend steht der Wald“, feierte bei der Berlinale 2022 seine Premiere.
Im Pavillon wird sie aus ihrem 2023 erschienenen Buch „Das ewige Ungenügend: Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers“ lesen: Überall ist Körper. Überall ist Bewertung. Kein Entkommen. Was macht das mit uns? Saralisa Volm, ist hin- und hergerissen zwischen der Generalsanierung ihres Körpers und einem großen „Fuck you“. Kann man sich nicht einfach unförmig finden und trotzdem das Leben genießen? Die 38-Jährige hat sich beruflich und privat intensiv mit dem Thema Körper beschäftigt. Hier erzählt sie die Geschichte ihres ambivalenten Verhältnisses zum eigenen Körper. Sie ist Ausgangspunkt für die feministische Auseinandersetzung mit dem Thema. Wer ist schuld an unserem Schönheitsdilemma? Und vor allem: Was können wir Frauen ihm entgegensetzen.