Programme
Concert
Th |
03.10.2024
| Entry 19:00 h
| Begin 20:00 h
Aura Dione
Mirrorball of Hope Tour 2024 • Support: Miu
Beim Produzieren ihrer Musik muss sich Aura Dione auf niemanden verlassen: Die Singer-Songwriterin hat das wertvolle Talent und die nötige Energie, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
2008 landete die selbstbewusste Musikerin ihren ersten Nummer-1 Hit in Deutschland: „I Will Love You Monday“ erreichte Platinstatus, gelangte in die Top 10 in vielen europäischen Ländern und das dazugehörige Video wurde bereits mehr als 100 Millionen Mal in den sozialen Netzwerken angesehen. Die zweite Single „Song For Sophie“ hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts und auch ihre dritte Auskopplung, „Something From Nothing“ gelangte in die Charts.
Drei Jahre später begeisterte Aura Dione erneut ganz Deutschland und kam mit „Geronimo“ zum zweiten Mal auf Platz 1 der Charts. Damit war sie neben 60er-Jahre-Schlagerstar Gitte („Ich will nen Cowboy als Mann“) die einzige, die gleich zwei Spitzentitel im Nachbarland platzieren konnte. Ihre zweite Single „Friends“ erreichte die Top-6 der europäischen Single Charts und wie schon beim ersten Album schaffte es auch die dritte Single „In Love With The World“ in die Charts.
Auf ihrem dritten Album „Can‘t Steal The Music“ präsentierte die Folk-Pop-Musikerin ein berauschendes Kaleidoskop an Stilen und Produktionstechniken. „Wenn sich ein Song leicht auf der Gitarre spielen lässt, weiß man, dass er gut ist“, erklärt sie.
„The journey from Heartbreak to Hope is now complete!“ – mit diesen Worten kommentierte Aura Dione die Veröffentlichung ihrer EP „Fearless Lovers“, darauf u.a. die Songs „Shania Twain“ und „Last Man In The World“. Aber komplett ist ihre musikalische Reise noch lange nicht – das Jahr 2024 wird ein spannendes für die Vollblutmusikerin, und wir freuen uns, auch im Pavillon etwas davon mitbekommen zu dürfen.
Support: Miu
Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Deutschland, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort „einfach so“ im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.
Mittlerweile könnte Miu als Soulpop-Künstlerin und Multiinstrumentalistin in Deutschland ein Begriff sein, nachdem sie 2019 mit eigenem kleinen Label und ihrem Doppelalbum „Modern Retro Soul“ in die Albumcharts marschiert ist, die erste Künstlerin war, die in der Elbphilarmonie spielte oder 2023 einen Song im ARD Tatort hatte und von Größen wie Joe Bonamassa als Special Guest eingeladen wurde.
Das Hamburger Abendblatt attestierte ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Adele oder Melody Gardot, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Hier und Jetzt. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz.
2008 landete die selbstbewusste Musikerin ihren ersten Nummer-1 Hit in Deutschland: „I Will Love You Monday“ erreichte Platinstatus, gelangte in die Top 10 in vielen europäischen Ländern und das dazugehörige Video wurde bereits mehr als 100 Millionen Mal in den sozialen Netzwerken angesehen. Die zweite Single „Song For Sophie“ hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts und auch ihre dritte Auskopplung, „Something From Nothing“ gelangte in die Charts.
Drei Jahre später begeisterte Aura Dione erneut ganz Deutschland und kam mit „Geronimo“ zum zweiten Mal auf Platz 1 der Charts. Damit war sie neben 60er-Jahre-Schlagerstar Gitte („Ich will nen Cowboy als Mann“) die einzige, die gleich zwei Spitzentitel im Nachbarland platzieren konnte. Ihre zweite Single „Friends“ erreichte die Top-6 der europäischen Single Charts und wie schon beim ersten Album schaffte es auch die dritte Single „In Love With The World“ in die Charts.
Auf ihrem dritten Album „Can‘t Steal The Music“ präsentierte die Folk-Pop-Musikerin ein berauschendes Kaleidoskop an Stilen und Produktionstechniken. „Wenn sich ein Song leicht auf der Gitarre spielen lässt, weiß man, dass er gut ist“, erklärt sie.
„The journey from Heartbreak to Hope is now complete!“ – mit diesen Worten kommentierte Aura Dione die Veröffentlichung ihrer EP „Fearless Lovers“, darauf u.a. die Songs „Shania Twain“ und „Last Man In The World“. Aber komplett ist ihre musikalische Reise noch lange nicht – das Jahr 2024 wird ein spannendes für die Vollblutmusikerin, und wir freuen uns, auch im Pavillon etwas davon mitbekommen zu dürfen.
Support: Miu
Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Deutschland, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort „einfach so“ im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.
Mittlerweile könnte Miu als Soulpop-Künstlerin und Multiinstrumentalistin in Deutschland ein Begriff sein, nachdem sie 2019 mit eigenem kleinen Label und ihrem Doppelalbum „Modern Retro Soul“ in die Albumcharts marschiert ist, die erste Künstlerin war, die in der Elbphilarmonie spielte oder 2023 einen Song im ARD Tatort hatte und von Größen wie Joe Bonamassa als Special Guest eingeladen wurde.
Das Hamburger Abendblatt attestierte ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Adele oder Melody Gardot, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Hier und Jetzt. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz.